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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Frankfurter Zeitungbis Fränkisches Reich |
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47
Frankfurter Zeitung - Fränkisches Reich
und erzielte im ersten Geschäftsjahre eine Dividende von 4½ Proz.
Frankfurter Zeitung, in Frankfurt a. M. dreimal täglich erscheinende demokratische Zeitung. Auflage 32000; Verlag: Frankfurter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
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, noch unvollendet); von der seit 1878 vorbereiteten "Topographischen Karte des Deutschen Reichs" werden auf B. 80 Sektionen fallen.
Geschichte.
Bayern bis zur Zeit der Wittelsbacher.
In ältester geschichtlicher Zeit bewohnten die keltischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
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des Römischen Reichs und gründeten Staaten in denselben. Die Bildung des deutschen Volks vollzog sich nun zugleich mit der des französischen im Rahmen des von Chlodwig (gest. 511) auf gallischem Boden gegründeten Fränkischen Reichs (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0539,
Frankreich (Geschichte: die Karolinger) |
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des Frommen, 843 zu Verdun mit dem Reich ihrer Ahnen vornahmen. Während der zweite Sohn, Ludwig, die fränkischen Besitzungen östlich vom Rhein, der älteste, Lothar, Italien und die Länder erhielt, welche östlich von Reuß und Rhein, westlich von Rhône
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Elsaß-Lothringen (Militärverhältnisse, Wappen etc.; Geschichte) |
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ist eine sehr günstige, was teilweise dem Umstand zu verdanken ist, daß das Land ohne Anteil an der französischen Staatsschuld vom Reich übernommen worden ist. Inzwischen ist durch die Ablösung der verkäuflichen Stellen der Justizverwaltung (Notare
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0084,
Frankreich (Geschichte bis 987) |
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Galliens umfaßte, und dem seine Nachfolger auch die Thüringer und Bajoarier (Bayern) unterwarfen. (S. Fränkisches Reich und Merowinger.) Die Dynastie der Karolinger (s. d.), die gegen Ende des 7. Jahrh., anfangs unter der Würde des Major domus, sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0781,
Toulon |
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, ist eine sehr alte Stadt und gehörte unter den fränkischen Merowingern und Karolingern zum fränkischen Königreich Austrasien. 612 wurde der König Theuderich von Austrasien von Theoderich von Burgund bei T. besiegt. 870 fiel T. an das Deutsche Reich, wurde dann
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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636
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie).
amt Hechingen begreift das ehemalige Fürstentum H.-Hechingen oder die alte Grafschaft H., während der übrige Teil des Landes H.-Sigmaringen bildete, das in das Oberland und Unterland
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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er gegen die Langobarden nicht mehr helfen, denn er starb schon 22. Okt. 741 in Kiersy, nachdem er die Herrschaft unter seine Söhne Karlmann und Pippin den Kleinen geteilt hatte. Vgl. Breysig, Jahrbücher des fränkischen Reichs 714-741 (Leipz. 1869
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0757,
Schweiz (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
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) kam die S. unter fränkische Herrschaft, durch den Vertrag von Verdun (843) der östliche Teil an das ostfränkische Reich, während der westliche erst einen Teil des Reichs Lothars, seit 888 des hochburgundischen Reichs bildete, welches 933 mit dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0732,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1798) |
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., in denen sich nach 569 Langobarden angesiedelt hatten, erst 774 an das Fränkische Reich. Unter der Herrschaft der Franken blühte das oft verheerte Land wieder empor. Neue Städte wurden gegründet, andere, wie Zürich und Lausanne, neu aufgebaut
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Fränkisch-Westfälischbis Franklin (Benjamin) |
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48
Fränkisch-Westfälisch - Franklin (Benjamin)
unter Karl d. Gr. hatte sich unzweideutig gezeigt, daß sich dies ungeheure Reich nicht so zusammenhalten lasse. Die Opfer, die seine Verwaltung bei der nicht zu vermeidenden Naturalwirtschaft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0144,
Karl I. (der Große, römischer Kaiser) |
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; Strauß, Beziehungen K.s d. Gr. zum Griechischen Reich, 1877; Harnack, Die Beziehungen des Fränkisch-italienischen zum Byzantinischen Reich. Dissertation, Gött. 1880.)
Die Verwaltung des Reichs leitete K. wie bisher durch die Grafen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Pipettebis Piqué |
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. Hahn, Jahrbücher des Fränkischen
Reichs 741-752 (Berl. 1863); Olsner, Jahrbücher
des Fränkischen Reichs unter König P. (Lpz. 1871).
4) P. (ursprünglich Karlmann), Karls d. Gr.
zweiter Sohn, geb. 777, ward 781 zum König der
Langobarden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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847
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung).
Deutschen Reichs, 1:850,000, Leipz. 1883, 10 Blätter). Eine von der kartographischen Abteilung der königlich preußischen Landesaufnahme herausgegebene Karte des Deutschen Reichs in 1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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0831d
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II.
Vordringen von Süd nach Nord, mehr noch von Ost nach West begriffen. So von Osten her seit der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts die Wanderratte, ferner der Hamster bis an, stellenweise
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Bayerlebis Bayern (Oberflächengestaltung. Geologisches) |
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ausgeführte Siegesdenkmal (1873). B. starb 8. Aug. 1873 zu Düsseldorf.
Bayern (hierzu die Karten: Bayern [geschichtliche Entwicklung] und Bayern Ⅰ, Ⅱ. S. auch die Karte: Elsaß-Lothringen und Bayrische Rheinpfalz), Königreich, der zweitgrößte Staat des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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Reich mit der Hauptstadt Toulouse. Durch die Schlacht bei Voullon (507) ward mit ganz Südgallien auch A. ein Teil des fränkischen Reichs. Doch blieb die Bevölkerung auch unter germanischer Herrschaft romanisch. Unter den Merowingern bildete A. ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0147,
Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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der fränkischen Oberhoheit gezwungen worden, gehörten die ganzen N. zum fränkischen Reich, wurden im Vertrag von Verdun 843 dem mittlern Reich Lothars I. zugeteilt und bildeten nach dessen Tod (855) den Hauptteil des Reichs seines Sohns Lothar II
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Mittel (im Buchdruck)bis Mittelfranken |
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. und endete mit dem Anfang der deutschen Reformation und der Regierung Karls V. Es hielt die Idee des röm. Weltreichs fest und suchte sie in dem Fränkischen Reiche und in seiner Fortsetzung, dem Heiligen Römischen Reiche deutscher Nation, zu verwirklichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Banksiabis Bann |
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Rechtsbüchern noch vielfach in andrer und weiterer Bedeutung gebraucht. Im fränkischen Reich verstand man unter B. die gesamte königliche Regierungsgewalt, welche nach mittelalterlicher Rechtsanschauung in die beiden Hauptklassen, den Heerbann und den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0949,
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) |
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. Als Schildhalter hat das Wappen jetzt einen Löwen und einen Greif. S. auch das Kärtchen der Umgebungen Kölns auf der Karte "Rheinprovinz".
Geschichte der Stadt Köln.
Die Geschichte der Stadt K. reicht hinauf bis in die vorrömische Zeit. Die von der rechten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Venedig (Geschichte: Mittelalter) |
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Markus aus Alexandria nach V., dessen Schutzherr Markus fortan wurde. Durch seinen Handel selbst mit sarazenischen Städten in Verbindung und zwischen das oströmische und das weströmische (fränkische) Reich in die Mitte gestellt, wuchs V. nun rasch an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0758,
Italien (Geschichte 774-1056) |
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. Historische Karten von Italien 1.)
2) Vereinigung des langobardischen I. mit dem Reiche Karls d. Gr.; I. unter den sächsischen und ersten fränkischen Kaisern (774-1056). Die Stellung des letzten Langobardenkönigs Desiderius hatte sich zu befestigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
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jährlich über ½ Mill. kg Cocons. Aus den Etangs werden mittels großer Fischzäune (bourdigues) Meeräsche, Mugil cephalus Cuv., gefangen, die eine Art Kaviar liefern, auch giebt die Seefischerei reichen Ertrag an Thunfischen, Sardellen, Anchovis u. a
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
Öffnen |
.) Die getrennte Geschichte des Deutschen Reichs und damit der Bildung des deutschen Volks begann mit dem Vertrag von Verdun 843; denn wenn dieser Vertrag auch die drei Staaten, in welche hier das Fränkische Reich geteilt ward, noch als zusammengehörende Teile
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Jura (Departement)bis Jura, deutscher |
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, durch den ganzen übrigen J. die reformierte Kirche. S. Karte "Schweiz". Vgl. Thurmann, Esquisses orographiques de la chaine du J., Teil 1: "Porrentruy" (Bern 1852); Mösch, Der J. in den Alpen der Ostschweiz (Zürich 1872).
Jura, franz. Departement
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
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in Birkenfeld einen Teil der ehemaligen Rheinpfalz. Die neue oder junge P., das Fürstentum Neuburg, gehört jetzt zu Bayern.
Der jetzige bayrische Regierungsbezirk P. (Rheinpfalz, Rheinbayern, s. Karte "Bayern") liegt auf dem linken Ufer des Rheins, getrennt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Thuriibis Thüringen |
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-Koburg-Gotha und Sachsen-Altenburg sowie die Fürstentümer Schwarzburg und Reuß, mit einem Gesamtflächeninhalt von 12,288 qkm (223,17 QM.) und (1885) 1,213,063 Einw. (darunter ca. 1,147,800 Evangelische, 17,000 Katholiken und 3800 Juden). S. Karte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Frankenaubis Frankenstein |
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und anstoßenden Gebieten ein Herzogtum F. ein, das aber nach der Schlacht bei Nördlingen 1634 wieder zusammenbrach. 1792 hatte der Fränkische Kreis 27 Landesherrschaften, 1 Reichsstift, 25 Reichsgrafschaften, 8 Reichsstädte und Reichsdörfer, zusammen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Manquementbis Mans |
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. Jahrh. Bischofsitz, war es eine der ansehnlichsten Städte des fränkischen Reichs, kam aber im 9. Jahrh. durch die verheerenden Einfälle der Normannen und später durch die unaufhörlichen Fehden der Grafen von Anjou und der Herzöge von der Normandie sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Elibis Eligius, St |
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.) abstammen.
Eliä Ordensbrüder, s. v. w. Karmeliter.
Elīas (eigentlich Eliahu), Prophet im Reich Israel unter Ahab und Ahasja (875-851 v. Chr.), aus Thisbe in Gilead, der kräftigste Vertreter des ältern Prophetentums, ausgezeichnet durch seinen Eifer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0508,
Dänemark (Flotte; Flagge, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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von Hamburg ernannten Ansgarius ausgebreitet wurde. Auch sein Bruder und Nachfolger Horich nahm das Christentum an. Nichtsdestoweniger dauerten die Angriffe der Dänen auf das fränkische Reich fort: Hamburg wurde wiederholt hart mitgenommen und die Raubzüge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
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, s. d.) genannt, wurde zwar mit germanischen Ansiedlern besetzt, aber der römischen Kultur eröffnet. Im 3. Jahrh. wurde es von den Alemannen erobert, kam nach deren Unterwerfung durch die Franken (496) zum fränkischen Reich und gehörte dann zu dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
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818
Deutschland (Kirchenwesen).
ihrer verschiedenen Abstufung ganz an die bunte Karte des "Römischen Reichs deutscher Nation" und ist auch nur durch die Kenntnis von dessen Territorialverhältnissen verständlich; denn der Grundsatz "Cujus regio
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
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Sprachen.
Palatin (franz., spr. -tang, auch Palatine), Pelzkragen, dem ähnliche Halsbekleidung der Damen.
Palatināt (lat. Palatinatus), Gebiet der Comites palatini (Pfalzgrafen), die an den Höfen der fränkischen Könige zu und nach der Zeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bädekerbis Baden (Großherzogtum) |
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).
Badekraut, s. Levisticum.
Badekur, s. Bad und Klimatische Kurorte.
Baden, Großherzogtum (hierzu die Karte "Baden"), der Volkszahl nach der fünfte Staat des Deutschen Reichs, im schönsten, volkreichsten und bestbebauten Teil von Süddeutschland, zwischen 7
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0439,
Britisch-Birma |
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in Eboracum starb, und Caracalla gaben die nördliche Grenze wieder aus und stellten den Hadrianswall wieder her. Der Menapier Carausius, ein römischer Befehlshaber, nahm, durch sächsische und fränkische Krieger unterstützt, 287 den Kaisertitel in B
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lotheißenbis Lothringen |
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die Reichsinsignien. L. liegt begraben zu Königslutter im Braunschweigischen in dem von ihm daselbst gestifteten Kloster. Vgl. Jaffé, Geschichte des Deutschen Reichs unter L. dem Sachsen (Berl. 1843); Bernhardi, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Toupetbis Touristenvereine |
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, eines Handelsgerichts, einer Handelskammer und des 17. Armeekorpskommandos. - Zur Zeit der Römer hieß T. Tolosa, war die Hauptstadt der Volcae Tectosages und schon im 2. Jahrh. v. Chr. eine reiche Handelsstadt und Mittelpunkt des westeuropäischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Bayrische Kronebis Bazaine |
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, Geschichte des bayrischen Erbfolgekriegs (Leipz. 1869).
Bayrischer Hiesel, s. Klostermeyer.
Bayrischer Kreis, einer der zehn Kreise des Deutschen Reichs, schon 1500 eingerichtet zwischen Böhmen, dem österreichischen, fränkischen und schwäbischen Kreis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0924,
Lothringen (Geschichte) |
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als König. Doch fiel dieser 13. Aug. 900 in einem Treffen an der Maas gegen aufständische Große, welche ein Graf Reginar von Hennegau und Haspengau aufgereizt hatte. Reginar wurde, nachdem er mit Erfolg das von Ludwig dem Kind begünstigte fränkische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Osningbis Ossegg |
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und Wittlage. - Die Stadt war schon 772 eine fränkische Missionsanstalt, erhielt 888 Markt-, Zoll- und Münzrechte, war bereits 1082 umwallt, trat der Hansa bei und wußte sich trotz der bischöflichen Herrschaft eine Reihe wichtiger Freiheiten bis ins 16
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Pelopidenbis Peloponnes |
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Achaia, Argolis und Korinthia, Arkadien, Elis, Lakonien und Messenien. S. Karte "Griechenland". - Die ältesten Bewohner des P. waren neben den vorgriechischen (wahrscheinlich illyrischen) Völkern (Kaukonen, Kynuriern, Azanen, Epeiern und Lelegern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Trierebis Triest |
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Amphitheaters, welches 28,000 Menschen faßte; die durch König Friedrich Wilhelm IV. wiederhergestellte Basilika (gewöhnlich Konstantinspalast genannt, seit 1856 zur evangelischen Kirche eingerichtet). Der sogen. Frankenturm diente in der fränkischen Zeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Obereigentumbis Oberfranken |
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und die Eger. Den Osten und Norden durchziehen
das Fichte'lgebirge und der Frankenwald, den Westen
der Fränkische Jura und die Ausläufer des Steiger-
Waldes. (Vgl. Karte: Bayern I.) Ackerbau über-
wiegt im Westen; Wein-, Gemüse-, Obst-, Garten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Toulouser Gansbis Tournai |
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. Jahrh. Sitz der merowing. Könige. Seit der Teilung des Fränkischen Reichs im 9. Jahrh. lag Tournesis, d. i. die umliegende Landschaft, an den Grenzen Flanderns und Lothringens. 1056 wurde dieselbe als ein deutsches Reichslehn dem Balduin I
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Attestbis Attika |
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. Departement Ardennen, an der Aisne und der Ostbahn, mit (1876) 1820 Einw. Hier residierten seit Chlodwig II. die fränkischen Könige; hier ließ sich Wittekind 785 taufen; hier that auf der Synode von 822 Ludwig der Fromme Kirchenbuße. In der Folge geriet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bambergerbis Bambuk |
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von Schwarzenberg und Hohenlandsberg, der in bambergischen Diensten stand, ist häufig gedruckt (Bamb. 1507, dreimal bei Johann Schöffer 1508, das letzte Mal 1531) und wurde auch von den Markgrafen Georg und Kasimir von Brandenburg für die fränkischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Friesachbis Friesen |
Öffnen |
eines germanischen Volksstammes, welcher zu der Zeit, wo die Römer mit ihm in Berührung kamen, im nordwestlichen Germanien an der Nordseeküste zwischen Rhein und Ems, also westlich von den Chauken und östlich von den Batavern, wohnte (s. Karte "Germanien etc
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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330
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen).
an höherer, bald an tieferer Stelle eingereiht werden. Es sind Kalksteinschichten, reich an Terebratula diphya (s. Tafel I), u. die sogen. Stramberger Schichten.
[Verbreitung der Juraformation
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kapitulierenbis Kapland |
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Kapitän zu.
Kaplan (franz. Chapelain), ursprünglich der Geistliche, welcher einer Kapelle (s. d.) vorstand. Im fränkischen Reich hießen so auch die Sekretäre und Notare der Könige, weil sie anfangs den Gottesdienst in der Hofkapelle hielten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wolgaisch-kalmückische Steppebis Wolhynien |
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erscheinen. Das Flußgerinne hat eine sehr verschiedene Tiefe und erreicht sogar 26 m. Das Wasser der W. ist Flußwasser von mittlerer Güte, nicht sehr hell, doch nicht ungesund und gut für die Fische, an denen die W. sehr reich ist. Sie bedeckt sich jährlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Zachariasbis Zafarani |
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der Langobarden, Liutprand, die Wiederherausgabe der dem Herzogtum Rom und dem Exarchat entrissenen Länderteile und gab seine Zustimmung zur Beseitigung der Merowinger vom Thron des fränkischen Reichs und zur Erhebung Pippins. Im Bilderstreit stand
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Europa) |
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Ethnographische Litteratur 1886-91 (Europa)
Das Deutsche Reich bietet weniger Raum für ethnographische Untersuchungen als andre, von mehr gemischten oder weniger bekannten Volksstämmen bewohnte Länder, doch haben wir auch hier eine rege
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